Über mich

Mein Name ist Sabine Claußnitzer-Lohr.
Ich bin staatlich geprüfte Logopädin und klinische Lerntherapeutin.

beruflicher Werdegang

2001: Staatsexamen in Logopädie, Berufsbezeichnung: Logopädin
seit 2005: klinische Lerntherapeutin und anerkannte Dyslexietherapeutin (Ki.LT)
August 2001 - Oktober 2005: angestellte Logopädin, zuletzt als Fachbereichsleiterin, in der geriatrischen Reha-Klinik Aidenbach – Schwerpunkt neurologische Erkrankungen
seit November 2005: Arbeit in eigener Praxis in Pfarrkirchen mit allen logopädischen Störungsbildern, Schwerpunkt Kindersprache und LRS (Lese-Rechtschreibstörung).

Sabine Claußnitzer-Lohr

Fortbildungen

Dysphagiefortbildung am Klinikum Bogenhausen, München
MST (manuelle Stimmtherapie, pulmonal und fazial) bei Gabriele Münch
Taktkin (Behandlung sprechmotorischer Störungen bei Kindern) bei Beate Birger-Janusch
Sprachentwicklung bei Kindern von 0 bis 3Jahren bei Barbara Zollinger
Artikulationsstörung und/oder phonologische Störung, Ursache-Diagnostik-Therapie bei Annette Fox
Phonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb im Grundschulalter bei Carola Hofmann
Dysgrammatismus: Ursache, Diagnostik-Therapie auf der Grundlage linguistischer Forschung
Voice Symposium, Salzburg
Teilnahme an den dbl-Kongressen und GAB-Tagungen

Mitgliedschaften

Privat

geboren 1953 in München
Abitur 1972 in München
1972 - 1976 Hochschulausbildung: Pädagogik und Kunsterziehung LMU, München
seit 1977 mit dem akademischen Maler Wolfgang Lohr verheiratet
1976: Geburt von Sohn Benjamin
1977: Geburt von Tochter Mignon
1983: Gesellenprüfung im Keramik-Handwerk, Handwerkskammer Landshut
1983 - 1997: eigene keramische Werkstatt in Riegelsberg, Niederbayern
1997 - 1998: Ausbildungsjahr zur Kunsttherapeutin
Sept. 1998 - August 2001: Studium der Logopädie an der Fachschule in Straubing

Ich behandle

Klein- und Schulkinder mit Sprachentwicklungsverzögerungen bzw. Sprachentwicklungsstörungen
Kinder mit Artikulationsstörungen
Schulkinder mit Lese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Redeflußstörungen (z.B. Stottern)

Erwachsene mit Sprech-, Sprach- oder Schluckstörungen nach neurologischer Erkrankung (z.B. Schlaganfall, Morbus Parkinson, Alzheimer Demenz)
Erwachsene mit organischen Stimmstörungen (z.B. nach einer Kehlkopfoperation)
Erwachsene mit berufsbedingt hoher Stimmbelastung (z.B. Lehrer, Erzieher)